Vorstellung unserer Kooperationspartner*innen

Um unsere Visionen umsetzen zu können, brauchen wir vertrauensvolle und engagierte Kooperationspartner, die vor Ort leben. Wir können ein Land und seine Kultur nie in dem Ausmaße kennen lernen, wie jemand, der in ihm aufgewachsen ist. Daher ist uns eine respektvolle Entwicklungszusammenarbeit mit Menschen wichtig, die mit Hingabe unsere Projekte vor Ort leiten.

Die Erfolge dieser Projekte sind unser schönster Gewinn, aber nicht unser Verdienst. Jeder Erfolg, den wir erkennen, ist ein Erfolg der Kinder – die uns regelmäßig zeigen, dass sie Meister der schwierigsten Situationen sind. An ihrer Seite stehen unsere Kooperationspartner, die sie entsprechend fördern und stets ermutigen über sich hinaus zu wachsen.

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen unsere Kooperationspartner unserer Projekte in Indien und Kenia vorstellen. Wir haben mit unseren Projektpartnern jeweils ein Interview geführt, das hier in Kürze zu finden sein wird...

M.B. und Harini Sadashiv

Das Ehepaar Sadashiv und ihre Stiftung sind die Haupttragenden der Schule und des Bauprojekts. Wir stehen seit 2012 mit ihnen in Kontakt und konnten 2013 mit der Kooperation beginnen.

Lesen Sie hier das Interview mit M.B. und Harini Sadashiv

Waisenhaus in Kenia

Wir stehen in Kooperation mit einem Lehrer namens Benedict, der die verwaisten Jungen damals bei sich zuhause aufgenommen hatte. Das Heim betreiben wir in Kooperation mit einem dortigen Board und CBO, diese Zusammenarbeit ist in Verträgen und Satzungen festgehalten.

Lesen Sie hier das Interview mit Benedict

Frauenhaus Swadhar

Das "Projekt" wird von dem katholischen Jesus-Mary Joseph-Orden, kurz „JMJ“, und der zugehörigen Schwesternschaft vor Ort geleitet. Grundsätzlich verfolgen wir in unseren Projekten die Philosophie der Religionsfreiheit, der Geschlechtergleichheit und der politischen Neutralität. Kirchliche Institutionen, sowie auch JMJ, sind in den ländlichen Regionen Indiens sehr aktiv und leisten einen erheblichen Beitrag für die Gewährleistung einer Grundversorgung der dortigen Bevölkerung und der Entwicklung. Für uns ist die Zusammenarbeit mit kirchlichen Trägern nur dann zulässig, wenn diese Menschen unabhängig von ihrer Religion fördern und alle Religionen als gleich anerkennen. Dies gilt auch für JMJ.

Lesen Sie hier das Interview mit Sister Nirmala

Dorfprojekt

Das Dorfprojekt in Guntur wird von dem katholischen Jesus-Mary-Joseph-Orden, kurz „JMJ“, und der zugehörigen Schwesternschaft vor Ort geleitet. Grundsätzlich verfolgen wir in unseren Projekten die Philosophie der Religionsfreiheit, der Geschlechtergleichheit und der politischen Neutralität. Kirchliche Institutionen, sowie auch JMJ, sind in den ländlichen Regionen Indiens sehr aktiv und leisten einen erheblichen Beitrag für die Gewährleistung einer Grundversorgung der dortigen Bevölkerung und der Entwicklung. Für uns ist die Zusammenarbeit mit kirchlichen Trägern nur dann zulässig, wenn diese Menschen unabhängig von ihrer Religion fördern und alle Religionen als gleich anerkennen. Dies gilt auch für JMJ. Die zuständige Schwester des Dorfprojekts ist Sister Sarita. Sie wird lange Zeit von Sister Denin unterstützt, die mittlerweile durch Sister Mary Kumari ersetzt wurde.

Lesen Sie hier das Interview mit Sister Sarita


Differently Abled Home – Waisenhaus JMJ für beeinträchtigte Frauen und Mädchen, Trichy und Slumschule

Das Projekt ‚Differently Abled Home‘ in Trichy, Tamil Nadu, wird von dem katholischen Jesus-Mary-Joseph-Orden, kurz „JMJ“, und der zugehörigen Schwesternschaft vor Ort geleitet. Grundsätzlich verfolgen wir in unseren Projekten die Philosophie der Religionsfreiheit, der Geschlechtergleichheit und der politischen Neutralität. Kirchliche Institutionen, sowie auch JMJ, sind in den ländlichen Regionen Indiens sehr aktiv und leisten einen erheblichen Beitrag für die Gewährleistung einer Grundversorgung der dortigen Bevölkerung und der Entwicklung. Für uns ist die Zusammenarbeit mit kirchlichen Trägern nur dann zulässig, wenn diese Menschen unabhängig von ihrer Religion fördern und alle Religionen als gleich anerkennen. Dies gilt auch für JMJ. Die Kooperation hat nach unserem Besuch im Februar 2013 begonnen. Anschließend wurden die vom JMJ-Orden betreuten Kinder in das Patenschaftsprojekt aufgenommen.

Das Slumprojekt in Trichy wird von dem katholischen Jesus-Mary-Joseph-Orden, kurz „JMJ“, und der zugehörigen Schwesternschaft vor Ort geleitet. Grundsätzlich verfolgen wir in unseren Projekten die Philosophie der Religionsfreiheit, der Geschlechtergleichheit und der politischen Neutralität. Kirchliche Institutionen, sowie auch JMJ, sind in den ländlichen Regionen Indiens sehr aktiv und leisten einen erheblichen Beitrag für die Gewährleistung einer Grundversorgung der dortigen Bevölkerung und der Entwicklung. Für uns ist die Zusammenarbeit mit kirchlichen Trägern nur dann zulässig, wenn diese Menschen unabhängig von ihrer Religion fördern und alle Religionen als gleich anerkennen. Dies gilt auch für JMJ. Initiatorin des Projekts ist Sister Rosy des JMJ-Ordens, die außerdem das JMJ-Waisenhaus leitet.

Lesen Sie hier das Interview mit Sister Rosy